GIRO DELLE DOLOMITI
UNSERE GESCHICHTE
GIRO DELLE DOLOMITI
Der gemeinnützige Verein ASD Giro delle Dolomiti wurde vor mehr als 45 Jahren in Bozen (Südtirol, Italien) ins Leben gerufen. Seither wurde ununterbrochen jedes Jahr (außer im Coronajahr 2020) diese einmalige Radwoche organisiert. Zehntausende von Teilnehmern aus aller Welt konnten bisher die schönsten Winkel unseres Landes und die herrlichen Dolomiten entdecken.
STAGE 1: RITTEN – RENON
Datum: Montag, 22. Juli
Stage: 75 km | 1.748 Hm
Start: h. 9.00 von Bozen Messe
Finish:Bozen Messe
Strecke: Bozen–Rentsch-Klobenstein-Lengstein-Barbian-Waidbruck-Telfen/Lanzin-Seis-Völs-Blumau-Bozen
Crono Waidbruck – Telfen (Kastelruth) 7 km | 603 Hm
Verpflegungsstation 1 nach 20,50 km in Collalbo/Klobenstein
Verpflegungsstation 2 nach 46,50 km in Castelrotto / Kastelruth
STRECKENESCHREIBUNG
Die erste Etappe des Giro delle Dolomiti startet in Bozen, am Messegelände in Bozen Süd, und führt uns auf den Ritten, wo sich die Straße zunächst durch Weinberge und dann durch die Mischwälder des Rittner Hochplateaus schlängelt. Der beliebte Sommerfrischort der Bozner bietet einen herrlichen Blick auf die Seiser Alm, den Schlern und den Langkofel. Nach dem Erreichen des höchsten Punktes in Klobenstein geht es auf halber Berghöhe weiter nach Barbian und dann hinunter ins Eisacktal nach Waidbruck. Hier biegen wir auf die Strasse nach Kastelruth ab, unsere erste Zeitfahrstrecke, auf der die ersten Sieger dieser neuen Ausgabe ermittelt werden. Nach einer wohlverdienten Pause im Ziel in Kastelruth geht es, immer noch im Schatten des Schlernmassivs, durch die Ortschaften Seis und Völs bis nach Blumau, von wo aus in kurzer Zeit das Etappenziel Bozen erreicht wird.
STAGE 2: SELLARONDA
Datum: Dienstag, 23. Juli
Stage: 107 km | 3.096 Hm
Start: h. 9.00 in Waidbruck (Wie gelange ich dorthin? siehe in FAQ)
Ziel: Waidbruck
Strecke: Waidbruck-Lajen/Ried-St. Ulrich-Wolkenstein-Grödner Joch-Corvara-Campologo Pass-Arabba- Pordoi Joch-Sella Joch-Wolkenstein-St. Ulrich-Pontives- Waidbruck
Crono Arabba – Passo Pordoi 7,9 km | 550 m
Verpflegung 1 nach 44,20 km in Corvara
Verpflegung 2 nach 63,40 km am Pordoijoch
Lunch in Wolkenstein Gröden
STRECKENBESCHRFEIBUNG
Der Start der Sellronda – Etappe (im Uhrezigersinn) erfolgt in Waidbruck, am Eingang des Grödnertales (KM O). Diese Verlegung des Starts garantiert den Teilnehmern mehr Fahrvergnügen und Sicherheit auf der Straße bei der Ausfahrt aus Bozen. Nach einem kurzen Anstieg fahren wir auf der Grödner Staatsstraße zunächst nach St. Ulrich, dann nach St. Christina und schließlich nach Wolkenstein, wo der Anstieg zum Grödner- und Sellajoch beginnt. Nach Erreichen der Abzweigung kurz nach Plan de Gralba geht es hoch zum Grödner Joch. Die Strecke verläuft zunächst bergauf, dann aber fast eben. Am Fuße des Sella-Massivs geht es in zahlreichen Serpentinen zum Grödner Joch hinauf. Hier beginnt eine herrliche Abfahrt, umgeben von den imposanten Felswänden der Dolomiten, hinunter bis nach Corvara, wo eine Erfrischung auf uns wartet. Nach der Überquerung des Campolongo-Passes erreichen wir Arabba, der Startort der Zeitfahrstrecke hinauf zum Pordoi Joch. Nach einer kurzen Pause mit Besichtigung des Coppi-Denkmals geht es weiter bergauf zum Sella Joch und erst dann erwartet uns eine lange Abfahrt nach Wolkenstein zum Mittagessen. Danach verlassen wir das Grödnertal, erreichen Pontives und fahren hinunter nach Waidbruck, wo die Etappe endet.
STAGE 3: DREI ZINNEN
Datum: Mittwoch, 24. Juli
Stage: 80 km | 1.716 Hm
Start: h. 10.00 in Toblach in der Nordic Arena > google map (bus transfer von Bolzano um 7.30 h nach Dobbiaco, muss gebucht werden!)
Ziel: in Toblach
Strecke: Toblach-Dürrnsee-im Gemärk-Cortina d’Ampezzo-Passo Tre Croci-Misurina-Lago d’Antorno–Rifugio Auronzo-Schluderbach-Toblacher See-Toblach
Crono Lago d‘Antorno – Auronzo Hütte 5,5 km | 460 Hm
Verpflegung 1 nach 46,40 km beim Misurina See
Lunch in Dobbiaco / Toblach
STRECKEBESCHREIBUNG:
Wir fahren mit dem Bus von Bozen nach Toblach, KM Null dieser Etappe. Von Toblach aus geht es weiter in das Höhlental, inmitten der majestätischen und faszinierenden Dolomitenwelt! Wir erreichen Cimabanche, die Grenze zwischen den Provinzen Bozen und Belluno, und fahren bei Cortina d’Ampezzo vorbei, dem mondänen Wintersportort und Austragungsort zahlreicher internationaler alpiner Skirennen. Man fährt weiter bergauf zum Passo Tre Croci, erreicht Misurina und den gleichnamigen See und nimmt die Straße zur Auronzo-Hütte. Vom Antorno-See aus geht es auf den nächsten 5,5 Km und 431 Hm zur Auronzo-Hütte, wo die Gruppe ihre Leistung messen kann. Auf der Hütte angekommen, genießen wir das atemberaubende Dolomitenpanorama, das sich hier allen Radfahrern bietet. Der Anstieg zu den Drei Zinnen mit dem Ziel an der Auronzo-Hütte ist dank der grandiosen Kulisse ein unvergessliches Finale für viele Etappen des Giro d’Italia gewesen. Es folgt nun ein langer Abstieg. Bei Carbonin kehrt man ins Höhlen Tal zurück und ist nach nur 13 Kilometern wieder in Toblach, dem Ziel der Etappe. Die Rückfahrt nach Bozen erfolgt wie bei der Hinfahrt mit dem Zug.
STAGE 4: WÜRZJOCH-PASSO ERBE
Datum: Donnerstag 25. Juli
Stage: 134 km | 2031 Hm
Start: h. 8.00 in Bozen Messe
Ziel: Bozen Messe
Strecke: Bozen-Kardaun-Atzwang-Klausen-St. Peter-Coll-Rodella- Würzjoch-Lüsen-Brixen-Klausen-Blumau- Bozen
Crono St. Peter Vilnöss – Halsl / Rodella 7,8 km | 553 Hm
Verpflegung 1 nach 44,50 km in Pizzago/Pizach
Verpflegung 2 nach 53,66 km nach Brücke Rio Rusis
Lunch in Bressanone / Brixen
STRECKENBESCHREIBUNG
Die vierte Etappe dieser Ausgabe führt zum Würzjoch in den Naturpark Puez-Geisler. Von Bozen aus radelt man durch das Eisacktal nach Klausen, wo man ins Vilnöss Tal einfährt. Nach 10 km biegt man in St. Peter in Richtung Rodellapass ab. Der Abschnitt St.Peter – Rondellapass iwird als die heutige Crono-Strecke gewertet. Die Aussicht auf die Geislergruppe, die sich in all ihren Facetten präsentiert, bietet eine herrliche Ablenkung während des Aufstiegs und der körperlichen Anstrengung. Am Ziel angekommen, geht es in einem angenehmen Auf und Ab über eine ausgedehnte Almlandschaft, quer durch herrliche Pinien- und Kiefernwälder weiter, immer mit Blick auf den Peitlerkofel (2875 m). Ist dieser dann zum Greifen nahe, ist auch das Würzjoch (1998 m) erreicht. Der Rückweg führt durch das Lüsen-Tal nach Brixen, wo die Gruppe am Domplatz zu Mittag essen wird. Von Brixen geht es schliesslich zügig durch das Eisacktal zurück nach Bozen ins Messegelände, wo die Etappe endet.
STAGE 5: STEINEGG – CAREZZA
Datum: Freitag, 26. Juli
Stage: 85 km | 1.924 Hm
Start: h. 8.00 in Bozen / Messe
Finish: in Bozen / Messe
Strecke: Bozen-Blumau-Steinegg-Gummer-Welschnofen-Karersee-Nigerpass-Tiers-Prösler Ried-Blumau- Bozen
Crono Blumau – Steinegg 5,1 km | 500 m
Verpflegung 1 nach 17,30 km in Collepietra/Steinegg
Verpflegung 2 nach 40 km in Carezza/Karerpass
Lunch in MesseBozen
STRECKENBESCHREIBUNG
Die letzte Etappe führt in der Gruppe von Bozen nach Blumau, wo das Zeitfahren gestartet wird. Mit einer Reihe von Haarnadelkurven überwindet man hier einen Höhenunterschied von 500 Metern bis nach Steinegg, dem Ziel der heutigen Zeitfahrstrecke. Auf der Straße nach Gummer bietet sich ein herrlicher Blick auf den Bozner Talkessel und die Schlern- und Rosengartengruppe. Von Obergummer geht es nun abwärts bevor wir in Richtung Welschnofen einbiegen. Auf der Dolomitenstraße geht es am Karersee vorbei und weiter bis zum Nigerpass. Die 3 km und 70 Höhenmeter bis zum Pass stellen keine besonderen Schwierigkeiten dar und danach kann man die herrliche Abfahrt nach Tiers genießen. Der Spaß geht weiter auf der Straße nach Blumau und bis zur Bozner Messe, wo der Zieleinlauf, das Mittagessen und die Siegerehrung stattfinden.
VAL DI FIEMME – PAMPEAGO
24. Juli – 1.956 m | 87,4 km
Start: h. 9.00
Crono Tesero – Pampeago | 6,5 km • 687 hm
KURZE BESCHREIBUNG
Wir radeln von Bozen in südliche Richtung nach St Jakob und Leifers: Auf verkehrsarmen Straßen geht es bis nach Auer, wo die Straße in mehreren Kehren an einer steilen Porphyrwand entlang nach oben führt und dann auf eine natürliche Terrasse mündet. Mit leichtem Höhenunterschied erreichen wir den Lugano-Pass (Grenze zwischen Südtirol und Trentino) und fahren hinunter nach Cavalese, dem Hauptort des Fleimstales, und weiter nach Tesero. Hier beginnt der zeitgenommene Streckenabschnitt mit Ziel unter dem Reiterjoch (Alpe di Pampeago), der identisch ist mit dem letzten Teilstück der 14. Etappe des Giro d’Italia im Jahr 2003 und vom Trentiner Radprofi Gilberto Simoni gewonnen wurde. Nach einer kurzen Pause fährt die Gruppe am Fuße des Latemar hinunter nach Birchabruck und weiter durch das Eggental. In Kardaun angekommen, werden die letzten Kilometer bis zur Ankunft in Bozen entspannt zurückgelegt: Dort wartet in der Messe ein wohlverdientes Mittagessen auf die Gruppe.
SELLARONDA powered by Q36,5
25. Juli – 3.350 m | 160 km
Start: 9.00 Uhr
Crono Wolkenstein/Selva Val Gardena – Sellajoch | 8,6 km • 628 hm
KURZE BESCHREIBUNG
Eine wahrlich spektakuläre Etappe rund um die Sellagruppe, die jeder Radfahrer mindestens einmal in seinem Leben gefahren sein sollte. Die Anstrengung der Aufstiege zu den vier Pässen wird durch die vergnüglichen Abfahrten wettgemacht, während die Augen die grünen Weiden und die Majestät der schimmernden Berge, die uns umgeben, bewundern. In Wolkenstein angekommen beginnt das Zeitfahren zum Sellajoch: Hier muss jeder die richtige Tretfrequenz finden, um nicht nur den Sellajoch bezwingen zu können, sondern man muss auch die Kraft für die anderen drei Pässe finden, nämlich das Pordoi Joch, den Campolongo Pass und das Grödner Joch: von diesem letzten Gipfel beginnt eine fast unendliche Abfahrt bis nach Bozen.
SILFSER JOCH
26. Juli – 1.885 m | 57,3 km
Start: h. 9.00 (7.00 ab Bozen mit Bus)
Crono Prato allo Stelvio – Passo Stelvio | 23,3 km • 1.806 hm
KURZE BESCHREIBUNG
Bustransfer von Bozen nach Prad-Stilfs, wo uns eine reichhaltige Erfrischung erwartet, bevor wir den legendären Anstieg aufs Stilfserjoch beginnen. Sobald wir den Ort verlassen haben, sind wir an der Startlinie der heutigen zeitgenommen Strecke. Über noch beherrschbare Steigungen erreichen wir die Dörfer Gomagoi und Trafoi. Hier beginnen die 48 Haarnadelkurven der Südtiroler Seite. Es ist sicherlich eine der beeindruckendsten Straßen der Welt! Nicht umsonst wird sie „Königin der Alpenstraßen“ genannt. Die Straße wurde zwischen 1820 und 1928 als Ausweichstrecke zwischen Tirol und der Lombardei, damals österreichisch-ungarisches Gebiet, gebaut. Oben angekommen geht es hinunter nach Bormio und nach einigen Km biegen wir links ab, um den Umbrail Pass (Giogo di S. Maria) an der Grenze zwischen Italien und der Schweiz zu überqueren. Auf Schweizer Gebiet geht es hinunter nach S.Maria Münstair, wo wir in das Monastero-Tal einfahren, zurück nach Italien. Sobald die befestigten Stadtmauern von Glurns sichtbar werden, sind wir auch fast schon am Ziel. Durch das große Tor fahren wir in die Stadt ein, die wir über die Hauptstraße durchqueren. Am Ende erreichen wir den Festplatz, wo im Schatten der befestigten Stadtmauer das Mittagessen serviert wird. Außerhalb der Stadtmauer warten die Autobusse für die Rückfahrt nach Bozen.
PASSO FEDAIA powered by SPORTLER
27. Juli – 2.812 hm | 147 km
Start: h. 8.30
Crono Penia – Lago di Fedaia | 7,2 km • 499 hm
KURZE BESCHREIBUNG
Diese Etappe führt uns zum höchsten Berg der Dolomiten, der Marmolada, 3.343 Meter ü.d.M. gelegen: Es ist der der einzige Gletscher der Dolomiten. Nachdem wir den langen Anstieg von Bozen zum Karerseepass bewältigt haben, geht es hinunter ins Fassatal, wo wir zuerst bis Canazei, dann weiter auf der SS 641 bis zum Fedaia-Pass radeln. In Penia befindet sich der Start der zeitgenommenen Strecke, die zwar nicht besonders lang, aber nicht weniger anspruchsvoll ist als die vorherigen und am Staudamm des Fedaia-Sees, am Fuße der Marmolada, endet. Die Rückfahrt erfolgt auf der Strecke der Hinfahrt bis zum Costalunga-Pass, wo wir auf einem Hochplateau zum Nigra-Pass fahren und dann schnell hinunter nach Tiers und weiter nach Blumau wo wir uns wieder auf dem Weg (SS 12) nach Bozen befinden.
JENESIEN – HAFLING powered by MARLENE
28. Juli – 1.347 hm | 80,9 km
Start: 8.00 Uhr
Crono Bozen – Jenesien | 10,8 km • 922 hm
KURZE BESCHREIBUNG
Diese letzte Etappe führt uns auf den Tschöggelberg, wie die ausgedehnte Hochebene zwischen Jenesien und Hafling genannt wird. Sie beginnt gleich mit der zeitgestoppten Strecke von Bozen nach Jenesien, auf der 950 Höhenmeter auf einer Länge von 11 km zu bewältigen sind. Hat man das Ziel in Jenesien erreicht, geht es im Schatten der Lärchen, wellig, an Koppeln mit Haflinger Pferden und ausgedehnten Weideflächen vorbei, nach Mölten. Wir lassen das Dorf links liegen um die 7 km nach Vöran in Angriff zu nehmen, wo die nächste Verpflegungsstation wartet. Nach insgesamt 43 km sind wir in Hafling angekommen, von wo auf der rasanten Fahrt in das Etschtal hinunter ca. 1000 Höhenmeter vernichtet werden. Von Meran rollen wir in flotter Fahrt durch das Etschtal dem Ziel in Bozen
entgegen.
RITTEN – RENON
24 Juli – 1.345 hm | 78 km | h. 9.00
Crono Rentsch/Rencio – Weber im Moos | 11,6 km • 791 hm
KURZE BESCHREIBUNG
Nur einen Katzensprung von Bozen entfernt, schlängelt sich die Straße durch die Weinberge bis zum Rittner Hochplateau mit einem herrlichen Blick auf die Dolomiten und die Landeshaupstadt Bozen. Ist der höchste Punkt in Klobenstein erreicht, geht die Radtour über das Mittelgebirge nach Barbian und Villanders weiter… Hier beginnt die rasante Abfahrt nach Klausen ins Eisacktal, bevor es zum Mittagessen zurück nach Bozen geht.
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VINSCHGAU – VENOSTA
25. Juli – 1.634 hm | 172,6 km | h. 7.00
Crono Schluderns/Sluderno – Crossroads Maso Albergad | 9,8 km • 622 hm
KURZE BESCHREIBUNG
Zweite Etappe – mit 172 km und 2000 Hm die Herausforderung des Giro delle Dolomiti 2022. Wir erreichen Meran, die berühmte Kurstadt in Südtirol, und steigen hinauf zur Töll, wo das Vinschgau beginnt. Wir radeln durch dieses U-förmige Tal, vorbei an zahlreichen Dörfern, Kirchen und Schlössern, begleitet von den glitzernden Gletschern der Ortlergruppe. Kurze Pause im Marmordorf Laas, bevor es weitergeht auf die Vinschgauer Höhenstraße. Ein einzigartiges Panorama von Marmorbrüchen und Apfelplantagen in der Talsohle. In Tanas angekommen, radeln wir in Richtung Schlanders, wo wir Mittagessen bevor die angenehme Fahrt zurück nach Bozen beginnt.
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WÜRZJOCH – PASSO ERBE
26. Juli – 2.207 hm | 175 km | h. 7.00
Crono Petschied/Prada – Passo Erbe | 10,6 km • 867 hm
KURZE BESCHREIBUNG
Die Königsetappe dieser Ausgabe führt durch den Naturpark Puez-Geisler zum Würzjoch auf 1.998 m ü.d.M. Es ist der Übergang vom Luson-Tal ins Gadertal, das inmitten sanfter Almwiesen und ausgedehnter Wälder am Fuße des Peitlerkofels (2.875 m) liegt. Eine 100 km lange Herausforderung mit 2000 Höhenmetern. Wir fahren bergab durch das Gadertal auf Nebenstraßen nach Ehrenburg und Obervintl, wo wir zu Mittag essen. Die Radtour führt uns weiter durch das Pustertal in Richtung Brixen, durch das Eisacktal und bis nach Bozen.
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DURNHOLZ – VALDURNA
28. Juli – 1.583 hm | 75 km | h. 9.00
Crono SP 137 (Maso Ropele Hof) – Parcheggio Lago Valdurna / Durnholzer See | 10,4 km • 514 hm
KURZE BESCHREIBUNG
Diese Etappe führt in das Durnholzer Tal, ein unentdecktes Seitental des bekannteren Sarntales. Wir erreichen den idyllischen Durnholzer-See auf 1.554 m Seehöhe inmitten der Sarntaler Alpen. Von Bozen aus fahren wir zuerst nach Sarnthein und in Astfeld biegen wir ab in Richtung Durnholzer-Tal und erreichen nach etwa 10 km den gleichnamigen See. Die Rückfahrt nach Bozen zum Mittagessen erfolgt auf der gleichen Strecke wie bei der Hinfahrt, nur viel schneller.
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MONTE BONDONE
29. Juli – 2.928 hm | 114,8 km | h. 8.00
Crono SP 85 del Bondone – parcheggio di valle impianto a fune Rocce Rosse | 21 km • 1.199 hm
KURZE BESCHREIBUNG
Diese Etappe startet in der Stadt Trient. Weiter geht es in südlicher Richtung nach Aldeno, bevor wir in das Valle di Cei – Tal fahren und alsbald den gleichnamigen See erreichen. Weiter geht es über den Bordala-Pass nach Ronzo-Chienis und dann hinunter nach Arco, von wo aus man einen spektakulären Blick auf das Nordufer des Gardasees genießen kann. Wir fahren am Lago di Cavedine vorbei und überqueren den Lago di Toblino, bevor wir nach Madruzzo und auf den Monte Bondone hinauftreten. Nach insgesamt 93 km und 2900 m Höhenunterschied kehren wir zum Mittagessen nach Trient zurück.
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TEAM CRONO TRENTO
30. Juli – 84 hm | 25,7 km | h. 9.30
Crono Romagnano | 7,9 km • 8 hm
KURZE BESCHREIBUNG
Start und Ziel sind in der Stadt Trient. Eine Etappe für Solofahrer und Teams mit 4 – 5 Athleten auf einem Teil der Strecke der UEC Straßen-Europameisterschaften Trento2021. Zwei Runden auf einer Strecke über insgesamt 7,9 km sind zu bewältigen, bevor es zurück nach Trient zum Mittagessen und zur abschließenden Preisverteilung geht.